A2: Geistliche Verbands(beg)Leitungen
Veranstaltung: | Diözesanversammlung 2025 |
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Antragsteller*in: | Diözesanvorstand (Diözesanvorstand) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 27.03.2025, 13:02 |
Antragshistorie: | Version 1(27.03.2025) |
Veranstaltung: | Diözesanversammlung 2025 |
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Antragsteller*in: | Diözesanvorstand (Diözesanvorstand) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 27.03.2025, 13:02 |
Antragshistorie: | Version 1(27.03.2025) Version 1 |
Die Diözesanversammlung des BDKJ im Bistum Fulda möge beschließen:
Der BDKJ Fulda richtet zunächst für zwei Jahre befristet eine Arbeitsgruppe auf
der Diözesanebene des BDKJ ein, die
Zur DV 2027 sollen die Ergebnisse reflektiert werden, um darüber zu entscheiden
wie weiter zu verfahren ist.
Die Arbeitsgruppe soll sich wie folgt zusammensetzen:
Die Arbeitsgruppe soll sich wie folgt zusammensetzen:
Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus dem jeweiligen
Diözesanjugendseelsorger, einem Mitglied des BDKJ-Vorstandes, bzw. die
Geistliche(n) Leitung(en) des BDKJ, sowie die Geistlichen Leitungen der
Mitgliedsverbände.
Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus dem jeweiligen Diözesanjugendseelsorger, einem Mitglied des BDKJ-Vorstandes, bzw. die Geistliche(n) Leitung(en) des BDKJ, sowie die Geistlichen Leitungen der Mitgliedsverbände.
Darüber hinaus können alle an der Thematik interessierten Menschen in der
Arbeitsgruppe mitarbeiten.
Darüber hinausEs können alle an der Thematik interessierten Menschen in der Arbeitsgruppe mitarbeiten.
Ein Verbandsleben aus dem christlichen Glauben heraus zu gestalten, ist das verbindende Element der Verbände im BDKJ. Damit christliche Verbandsarbeit auch in Zukunft aus einer solchen Grundhaltung gelebt werden kann, ist unser aller Aufgabe, dieses gemeinsame in den Verbänden zu stärken. Eine wie hier vorgeschlagene Arbeitsgruppe soll daher einen ehrlichen Blick auf die aktuelle Situation in den Verbänden werfen und realistische Handlungsmöglichkeiten erarbeiten, um unsere christliche Ausrichtung als Verbände des BDKJs zu stärken.
Gerade in der heutigen Gesellschaft sehen wir ein Bewusstwerden des Katholischen in unseren Verbänden als elementare Stärke, die wir positiv und reflektiert mit Leben füllen sollten. So können wir den Kindern und Jugendlichen bei unseren Aktionen und Freizeiten einen Mehrwert bieten, der städtischen Trägern verwehrt bleibt.