IA6: Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den Ergebnissen der Missbrauchsstudie
Veranstaltung: | Diözesanversammlung 2025 |
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Antragsteller*in: | KjG Diözesanverband Fulda |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 27.04.2025, 14:31 |
Antragshistorie: | Version 1(27.04.2025) |
Veranstaltung: | Diözesanversammlung 2025 |
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Antragsteller*in: | KjG Diözesanverband Fulda |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 27.04.2025, 14:31 |
Antragshistorie: | Version 1(27.04.2025) Version 1 |
Die BDKJ Diözesanversammlung möge beschließen, dass der BDKJ Diözesanvorstand
einen Vorschlag für eine klare und einheitliche Vorgehensweise in Bezug auf die
Kommunikation und den öffentlichen Auftritt nach der Veröffentlichung der
Missbrauchsstudie im Bistum Fulda erarbeitet.
Die BDKJ Diözesanversammlung möge beschließen, dass der BDKJ Diözesanvorstand einen Vorschlag für eine klare und einheitliche Vorgehensweise in Bezug auf die Kommunikation und den öffentlichen Auftritt nach der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie im Bistum Fulda erarbeitet.
Dabei soll der Vorstand gewährleisten, dass diese Vorgehensweise nicht nur auf
Diözesanebene bleibt, sondern auch die Ortsebenen der Jugendverbände erreicht
und dort umgesetzt werden kann.
Dabei soll der Vorstandsollen die Verbandsvorstände gewährleisten, dass diese Vorgehensweise nicht nur auf Diözesanebene bleibt, sondern auch die Ortsebenen der Jugendverbände erreicht und dort umgesetzt werden kann.
Zudem sollen Handlungsempfehlungen entwickelt werden, die den Jugendverbänden
auf Ortsebene konkrete Hilfestellungen und Ansprechpersonen bieten, um auf
Anfragen in Bezug auf die Studie angemessen reagieren zu können und insbesondere
die Ehrenamtlichen vor Ort bestmöglich zu unterstützen und zu entlasten.
Zudem sollen Handlungsempfehlungen entwickelt werden, die den Jugendverbänden auf Ortsebene konkrete Hilfestellungen und Ansprechpersonen bietenZudem soll der BDKJ-Diözesanvorstand den Verbandsvorständen konkrete Ansprechpersonen nennen, um auf Anfragen in Bezug auf die Studie angemessen reagieren zu können und insbesondere die Ehrenamtlichen vor Ort bestmöglich zu unterstützen und zu entlasten.
Erfolgt mündlich.
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